Heute wissen wir, dass Ängste einschränken und dass Vertrauen projiziert. Beziehungen verändern unsere körperlichen und biologischen Strukturen und beeinflussen unsere Existenz. Gute Kontexte erzeugen Individuen mit besseren Beziehungen und strukturellen Ausdrücken, während schlechte Kontexte ihnen schaden. Das Erlebte hat uns zu dem gemacht, was wir sind, aber wir hätten anders sein können mit mehr Vertrauen oder mehr Angsterfahrungen.

Das Lernen und das Wissen sind lebenswichtige Phänomene. „Das Erkennen ist ein Geschenk des Beobachters“ (H. Maturana). Der Unterricht konzentriert sich heutzutage auf Inhalte und lässt das Emotionale, das das Zusammenleben lenkt und den grundlegenden Raum des Lernens bildet, außen vor.

Wenn wir als Kinder anfangen zu sprechen, tun wir das durch Beobachten, Nachahmen und Wiederholen, ohne zu wissen, was Grammatik ist. Meine Methode des Französischunterrichts folgt diesem Prinzip und beginnt mit der Praxis, was die Vertrautheit mit der Sprache sofort erleichtert.

Komm und lass dich in diesem Französischkurs von meiner Methode mitreißen. Ich freue mich auf dich!